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Aktuelles Geschehen

  • 12.3o Uhr Reformationsgottesdienst

    in Nutha

    Reformationstag 2019
    Am Reformationstag fanden sich die Posaunenchorbläser in der Kirche Nutha zum Regionalgottesdienst ein. Der Klang von der Empore zum Eingang und Ausgang des Gottesdienstes sowie die Choralbegleitungen erfüllte die Kirche. Der Gottesdienst war eingebettet in das Dorffest, so dass die Besucher im Anschluss noch miteinander feierten.

  • Verleihung des "Anhalter Kreuzes"

    15.oo Uhr St.Trinitatis zu Zerbst
    Auszeichnung für Ehrenamtliche Kirchenpräsident Joachim Liebig verleiht Dankzeichen „Anhalter Kreuz“ an elf Frauen und Männer aus Kirche und Diakonie in Anhalt
    Am Reformationstag hat Kirchenpräsident Joachim Liebig im Gottesdienst in der Zerbster Kirche St. Trinitatis elf Ehrenamtliche aus anhaltischen Kirchengemeinden mit dem Dankzeichen „Anhalter Kreuz“ ausgezeichnet. Die Liturgie hielt Pfarrer Lutz-Michael Sylvester, die musikalische Gestaltung übernahmen der Zerbster Posaunenchor unter Leitung von Landesposaunenwart Steffen Bischoff und Steffen Klimmt an der Orgel.  Geehrt wurden Kerstin Mädchen und Anja Sohn (Kirchengemeinde Baasdorf), Wilhelm Groth (Kirchengemeinde Schackenthal), Siglinde Knoblauch (Kirchengemeinde Plötzkau), Monika Lier (Kirchengemeinde St. Johannis u. St. Marien Dessau), Barbara und Hans-Christoph Schulz  (Kirchengemeinde Oranienbaum), Manfred Werner (Posaunenwerk Anhalt, Kirchengemeinde St. Bartholomäi Zerbst), Maria und Hans-Jürgen Pohle (Kirchengemeinde St. Peter und Kreuz Dessau) und Christina Schulze (Kirchengemeinde Steutz – Vorsitzende Vergabeausschuss Anhalter Kreuz). Das Dankzeichen „Anhalter Kreuz“, eine silberne Anstecknadel, wird seit 2002 verliehen. Über die Vergabe entscheidet ein eigener landeskirchlicher Ausschuss mit haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern. Zu der Auszeichnung sagte Kirchenpräsident Liebig: „Menschen wie die heute Ausgezeichneten lassen Gottes Wort lebendig und ganz praktisch in den Gemeinden wirksam werden. Kennzeichnend für viele von ihnen ist die Bescheidenheit und die Selbstverständlichkeit, mit der große Arbeit im Hintergrund wie im Lichte der Öffentlichkeit geleistet wird.“ In seiner Predigt hatte Liebig zuvor daran erinnert, wie Menschen vor 500 Jahren mit der Reformation eine neue Freiheit gewonnen hätten, die zugleich aber auch die Sicherheit mancher fester Strukturen habe zerbrechen lassen. „Das war gewiss eine Zumutung. Es aber kam damals, und daran hat sich nichts geändert, darauf an, diese Unsicherheit und die schmerzlich empfundene Grenze des Wissens und Könnens zu überschreiten und sich ganz auf Gott zu verlassen. Denn wir können sicher sein: Er kennt jeden einzelnen von uns.“
    Foto: Killyen / Landeskirche Anhalts
    Text: Johannes Killyen Pressemitteilung 156-2019
  • Auch unser Manfred Werner wirde ausgezeichnet

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